

ANALDRÜSEN BEIM HUND

ALLES WAS DU ÜBER DIE WICHTIGEN ORGANE ANALDRÜSEN WISSEN MUSST.
Als Tierärztin sehe ich regelmäßig Hunde mit Analdrüsenproblemen. Ein Thema, über das niemand gerne spricht, das aber für das Wohlbefinden unserer vierbeinigen Freunde enorm wichtig ist. In diesem Artikel möchte ich Dir alles Wissenswerte über die Analdrüsen beim Hund erklären – von der Anatomie über häufige Probleme bis hin zu präventiven Maßnahmen.
Das Thema mag auf den ersten Blick unangenehm erscheinen, doch mit dem richtigen Wissen kannst Du Deinem Hund viel Leid ersparen und zu seinem Wohlbefinden beitragen. Die Aufklärung in diesem Bereich ist besonders wichtig, da viele Hundehalter die Symptome nicht richtig erkennen oder einordnen können.
Was sind Analdrüsen beim Hund und welche Funktion haben sie?
Die Analdrüsen sind kleine, sackförmige Drüsen, die bei Hunden links und rechts des Afters sitzen. Jeder Hund hat zwei dieser Drüsen, die eine gelblich-braune, ölige Flüssigkeit mit einem charakteristischen, sehr intensiven Geruch produzieren. Dieser Geruch ist für uns Menschen zwar unangenehm, erfüllt aber für Hunde wichtige Funktionen.
Wo befinden sich die Analdrüsen?
Die Analdrüsen liegen in der Analhaut auf etwa 4 und 8 Uhr-Position, wenn man den After als Zifferblatt einer Uhr betrachtet. Sie münden über kleine Ausführungsgänge in den Übergangsbereich zwischen Enddarm und Afteröffnung. Normalerweise sind die Drüsen von außen nicht sichtbar und etwa erbsengroß.
Warum sind Analdrüsen für Hunde wichtig?
Diese kleinen Drüsen erfüllen mehrere wichtige Funktionen:
- Territoriale Markierung: Das Sekret dient zur Reviermarkierung und hinterlässt die individuelle "Duftsignatur" des Hundes.
- Kommunikation: Über den Geruch können andere Hunde Informationen über Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand "ablesen".
- Kotabsatz-Unterstützung: Das Sekret hilft, den Kot leichter ausscheiden zu können.
Das Sekret der Analdrüsen enthält verschiedene chemische Verbindungen, die zur individuellen Identifikation dienen. Diese "chemische Signatur" ist für jeden Hund einzigartig und ein wichtiger Teil der Kommunikation zwischen Hunden.
Bei gesunden Hunden entleeren sich die Analdrüsen normalerweise automatisch bei jedem Kotabsatz. Das Sekret vermischt sich mit dem Kot und sorgt für die typische Geruchsmarke, die andere Hunde wahrnehmen können.
Bei gesunden Hunden entleeren sich die Analdrüsen normalerweise automatisch bei jedem Kotabsatz. Das Sekret vermischt sich mit dem Kot und sorgt für die typische Geruchsmarke, die andere Hunde wahrnehmen können.
Woran erkenne ich Probleme mit den Analdrüsen bei meinem Hund?
Die Schwierigkeit bei Analdrüsenproblemen liegt darin, dass viele Hundehalter die Symptome nicht richtig deuten. Das kann dazu führen, dass Probleme zu spät erkannt werden und sich verschlimmern.
Symptome bei Analdrüsenproblemen
Folgende Anzeichen können auf Analdrüsenprobleme bei Deinem Hund hindeuten:
- Rutschen auf dem Po ("Schlittenfahren"): Der Hund zieht seinen Hintern über den Boden
- Übermäßiges Lecken und Beißen im Afterbereich
- Fischiger Geruch, der vom Hund ausgeht
- Schmerzäußerungen beim Sitzen oder beim Berühren des Afterbereichs
- Schwellungen oder Rötungen um den After
- Verändertes Verhalten, wie plötzliche Unruhe oder Irritierbarkeit
- Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Kotabsatz
Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jedes "Schlittenfahren" auf Analdrüsenprobleme hindeutet. Manchmal können auch andere Ursachen, wie Parasiten oder Allergien, ähnliche Symptome hervorrufen. Bei anhaltenden Symptomen solltest Du immer einen Tierarzt konsultieren.
Wann wird es kritisch? Warnsignale erkennen
Besonders alarmierend sind folgende Symptome, die einen sofortigen Tierarztbesuch erfordern:
- Blutiger Ausfluss aus dem Afterbereich
- Starke Schwellungen oder Abszesse
- Deutlich eingeschränktes Allgemeinbefinden
- Verweigerung von Futter oder Wasser
- Fieber oder erhöhte Körpertemperatur
- Apathisches Verhalten oder starke Schmerzen
Wie kann ich die Analdrüsen meines Hundes selbst kontrollieren?
Viele Hundehalter fragen mich, ob sie die Analdrüsen ihres Hundes selbst kontrollieren oder sogar ausdrücken können. Grundsätzlich ist das möglich, sollte aber mit Vorsicht und nur bei gesunden Drüsen durchgeführt werden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kontrolle
Hier eine Anleitung zur Kontrolle der Analdrüsen:
- Vorbereitung: Ziehe Einweghandschuhe an und halte Papiertücher bereit.
- Position: Dein Hund sollte ruhig stehen oder sitzen. Bei kleinen Hunden kannst Du ihn auf eine erhöhte Fläche stellen.
- Untersuchung: Hebe vorsichtig den Schwanz an und prüfe den Bereich um den After auf Schwellungen, Rötungen oder Ausfluss.
- Abtasten: Mit Daumen und Zeigefinger kannst Du vorsichtig die Bereiche auf 4 und 8 Uhr-Position neben dem After ertasten. Gesunde Analdrüsen sollten sich weich anfühlen und keine Schmerzen verursachen.
Wichtig: Das eigentliche Ausdrücken der Analdrüsen sollte zunächst vom Tierarzt oder einem erfahrenen Hundefriseur gezeigt werden, bevor Du es selbst versuchst!
Wann sollte ich besser zum Tierarzt gehen?
In folgenden Fällen solltest Du auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen:
- Wenn Dein Hund beim Abtasten der Analdrüsen Schmerzen zeigt
- Bei verhärteten oder stark vergrößerten Drüsen
- Wenn Du Entzündungszeichen (Rötung, Schwellung, Wärme) feststellst
- Bei wiederkehrenden Problemen mit den Analdrüsen
- Wenn Du Dir unsicher bist oder keine Erfahrung mit der Kontrolle hast
In der tierärztlichen Praxis sieht man häufig die Folgen von gut gemeinten, aber falsch durchgeführten Versuchen, die Analdrüsen selbst auszudrücken. Dies kann zu Verletzungen oder Infektionen führen. Im Zweifelsfall ist der Gang zum Tierarzt immer die bessere Wahl.
Warum haben manche Hunderassen häufiger Probleme mit den Analdrüsen?
Nicht alle Hunde sind gleichermaßen anfällig für Analdrüsenprobleme. Bestimmte Rassen haben ein deutlich höheres Risiko, mit diesen unangenehmen Beschwerden konfrontiert zu werden.
Besonders betroffene Rassen
Tierärztliche Erfahrungen zeigen, dass bestimmte Hunderassen häufiger von Analdrüsenproblemen betroffen sind:
- Kleine Rassen (Minis): Mops, Chihuahua, Jack Russell Terrier, Yorkshire Terrier
- Brachycephale Rassen: Französische Bulldogge, Englische Bulldogge
- Mittelgroße Rassen: Beagle, Cocker Spaniel
- Einige größere Rassen wie Labrador Retriever können ebenfalls betroffen sein, jedoch deutlich seltener
Generell lässt sich beobachten, dass kleinere Hunderassen tendenziell häufiger mit Analdrüsenproblemen zu kämpfen haben als große Hunderassen.
Anatomische und genetische Faktoren
Mehrere Faktoren können erklären, warum bestimmte Rassen anfälliger sind:
- Anatomische Besonderheiten: Bei kleinen Rassen sind die Ausführungsgänge der Analdrüsen oft enger, was die natürliche Entleerung erschweren kann.
- Genetische Veranlagung: Bei manchen Rassen ist die Zusammensetzung des Sekrets dickflüssiger.
- Körperbau: Übergewichtige Hunde und Hunde mit breitem Becken haben oft mehr Probleme.
- Kotbeschaffenheit: Weicher Kot übt weniger Druck auf die Analdrüsen aus, wodurch die natürliche Entleerung beeinträchtigt werden kann.
Besitzern von anfälligen Rassen ist zu besonderer Aufmerksamkeit und regelmäßigen Kontrollen zu raten. Früherkennung und die richtige rassenspezifische Ernährung können dabei helfen, Probleme zu vermeiden.
Wie beeinflusst die Ernährung die Gesundheit der Analdrüsen?
Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Analdrüsen. Die Beschaffenheit des Kots hat direkten Einfluss auf die natürliche Entleerung dieser Drüsen, denn nur ein fester, gut geformter Stuhl übt ausreichend Druck auf die Ausführungsgänge aus.
Welche Nährstoffe sind wichtig?
Für gesunde Analdrüsen und eine optimale Darmbewegung sind aus tiermedizinischer Sicht folgende Nährstoffe besonders wichtig:
- Ballaststoffe: Sorgen für mehr Volumen im Kot und damit für einen besseren Druck auf die Analdrüsen
- Gesunde Fette: Tragen zur richtigen Kotkonsistenz bei
- Probiotika und Präbiotika: Fördern eine gesunde Darmflora
- Ausreichend Flüssigkeit: Eine gute Flüssigkeitsversorgung ist wichtig für die richtige Kotkonsistenz
Rassenspezifische Ernährung
Je nach Hunderasse können unterschiedliche Ernährungsansätze hilfreich sein:
- Kleine Rassen (Mops, Chihuahua etc.): Benötigen oft speziell angepasste Futtermittel mit höherem Ballaststoffgehalt
- Brachycephale Rassen: Profitieren von leicht verdaulichen Proteinen und ausgewogenen Ballaststoffen
- Sensitive Rassen: Können auf bestimmte Proteinquellen allergisch reagieren, was zu weichem Stuhl führen kann
Die rassenspezifische Ernährung berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse und anatomischen Besonderheiten Deines Hundes. Ein ausgewogenes, hochwertiges Futter, das auf die Bedürfnisse der jeweiligen Rasse abgestimmt ist, kann dazu beitragen, Probleme mit den Analdrüsen zu reduzieren.
Die richtige Verdauungsunterstützung kann für Hunde mit Analdrüsenproblemen einen großen Unterschied machen. Besonders die Kotbeschaffenheit spielt eine zentrale Rolle bei der natürlichen Entleerung der Analdrüsen. Unser HEY HOLY Magen-Darm-Pulver wurde speziell entwickelt, um die Darmgesundheit zu fördern. Die sanfte Formel unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern trägt auch zu einer optimalen Kotbeschaffenheit bei. Schau Dir das Magen-Darm-Pulver an und lies, wie es anderen Hundehaltern bereits geholfen hat.

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Was kann ich tun, um Analdrüsenproblemen vorzubeugen?
Vorbeugung ist der beste Weg, um Deinem Hund die unangenehmen Erfahrungen mit Analdrüsenproblemen zu ersparen. Mit den richtigen präventiven Maßnahmen kannst Du das Risiko deutlich senken.
Präventive Maßnahmen im Alltag
- Regelmäßige Kontrolle: Achte auf Anzeichen von Problemen wie "Schlittenfahren" oder übermäßiges Lecken
- Gesundes Gewicht: Übergewicht erhöht das Risiko für Analdrüsenprobleme - halte Deinen Hund schlank
- Ausreichend Bewegung: Fördert eine gesunde Verdauung und kräftigt die Muskulatur im Beckenbereich
- Regelmäßige Kotabsatzroutine: Ein regelmäßiger Rhythmus unterstützt die natürliche Entleerung
- Bei anfälligen Rassen: Regelmäßige tierärztliche Kontrollen, eventuell vorbeugendes Ausdrücken
Natürliche Unterstützung durch die richtige Ernährung
Die richtige Ernährung ist ein Schlüsselfaktor zur Vorbeugung von Analdrüsenproblemen:
- Hochwertiges, rassenspezifisches Futter: Abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes
- Ballaststoffreiche Nahrungsergänzungen: Bei Bedarf können zusätzliche Ballaststoffe wie Flohsamenschalen oder Kürbis die Kotbeschaffenheit positiv beeinflussen
- Ausreichend Flüssigkeit: Stelle sicher, dass Dein Hund genügend Wasser trinkt
- Hochwertige Proteinquellen: Leicht verdauliche Proteine fördern eine gesunde Verdauung
- Magen-Darm-Pulver: Spezielle Nahrungsergänzungsmittel können die Darmgesundheit fördern und die Kotbeschaffenheit verbessern
Mit einem auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmten Ernährungsplan kannst Du viel dazu beitragen, Analdrüsenprobleme zu vermeiden und die Gesundheit Deines Vierbeiners zu fördern.
FAQ: Die 5 häufigsten Fragen zum Thema Analdrüsen beim Hund
Wieso rutscht mein Hund auf dem Po?
Das sogenannte "Schlittenfahren" oder Rutschen auf dem Po ist eines der häufigsten Anzeichen für Analdrüsenprobleme. Durch das Rutschen versucht der Hund, den unangenehmen Druck in den Analdrüsen zu lindern oder juckende und schmerzende Empfindungen zu beseitigen. In der tierärztlichen Praxis zeigt sich, dass bei Hunden mit diesem Verhalten häufig die Analdrüsen die Ursache sind. Andere mögliche Gründe für das Rutschen können sein:
- Parasiten wie Würmer oder Flöhe
- Hautreizungen oder -erkrankungen
- Allergische Reaktionen
- Fremdkörper im Analbereich oder Verletzungen
Wenn Dein Hund regelmäßig auf dem Po rutscht, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen, um die genaue Ursache abklären zu lassen.
Wie oft sollten die Analdrüsen beim Hund kontrolliert werden?
Bei gesunden Hunden ohne Vorgeschichte von Analdrüsenproblemen ist keine regelmäßige Kontrolle notwendig. Die Analdrüsen entleeren sich natürlich beim Kotabsatz. Bei Rassen mit erhöhtem Risiko oder Hunden mit wiederkehrenden Problemen empfiehlt sich eine Kontrolle alle 1-3 Monate. Achte auf Warnzeichen wie "Schlittenfahren" oder übermäßiges Lecken im Afterbereich.
Kann ich die Analdrüsen meines Hundes selbst ausdrücken?
Die meisten Tierärzte raten vom eigenständigen Ausdrücken der Analdrüsen durch Laien ab. Grundsätzlich ist es zwar möglich, die Analdrüsen selbst auszudrücken, jedoch nur nach fachkundiger Anleitung durch einen Tierarzt oder erfahrenen Hundefriseur. Falsch durchgeführtes Ausdrücken kann zu Verletzungen, Infektionen oder sogar zum Reißen der Drüsen führen. In der tierärztlichen Praxis werden regelmäßig Komplikationen durch unsachgemäßes Ausdrücken behandelt. Bei Unsicherheit oder ersten Anzeichen von Entzündungen sollte immer ein Tierarzt aufgesucht werden.
Warum riecht mein Hund plötzlich nach Fisch?
Der typische fischige Geruch ist oft ein Zeichen für volle oder entzündete Analdrüsen. Das Sekret der Analdrüsen enthält verschiedene Duftstoffe, die bei Austritt diesen charakteristischen Geruch verursachen. Wenn Dein Hund plötzlich nach Fisch riecht, ist eine tierärztliche Kontrolle der Analdrüsen ratsam.
Können Analdrüsenprobleme von alleine verschwinden?
Leichte Analdrüsenprobleme können manchmal durch eine Änderung der Ernährung und mehr Bewegung von selbst besser werden. Allerdings besteht bei anhaltenden Problemen die Gefahr von Komplikationen wie Verstopfungen, Entzündungen oder Abszessen. Diese verschwinden nicht von alleine und erfordern tierärztliche Behandlung.
Welche Folgen können unbehandelte Analdrüsenprobleme haben?
Unbehandelte Analdrüsenprobleme können zu ernsthaften Komplikationen führen:
- Verstopfung und Überdehnung der Drüsen
- Entzündungen (Sacculitis)
- Abszessbildung mit Durchbruch nach außen
- Chronische Schmerzen und Unbehagen
- Verhaltensprobleme durch Schmerzen
- Im schlimmsten Fall: Allgemeininfektionen
Daher ist es wichtig, Anzeichen für Analdrüsenprobleme ernst zu nehmen und gegebenenfalls tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Fazit: Gesunde Analdrüsen durch die richtige Pflege und Ernährung
Die Analdrüsen sind kleine, aber wichtige Organe, die bei Problemen große Beschwerden verursachen können. Mit dem richtigen Wissen, aufmerksamer Beobachtung und der passenden Ernährung kannst Du jedoch viel dazu beitragen, dass Dein Hund von solchen Problemen verschont bleibt.
Besonders die rassenspezifische Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Analdrüsen. Ein auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmtes Futter mit ausgewogenen Nährstoffen und dem richtigen Ballaststoffgehalt kann die Kotbeschaffenheit optimieren und so die natürliche Entleerung der Drüsen fördern.
Denke daran: Vorbeugung ist immer besser als Behandlung. Mit regelmäßigen Kontrollen, der richtigen Ernährung und ausreichend Bewegung kannst Du Deinem vierbeinigen Freund viel Leid ersparen und zu seinem Wohlbefinden beitragen.
Abschließend möchte ich betonen: Die Gesundheit der Analdrüsen hängt maßgeblich von der alltäglichen Ernährung ab. Jede Hunderasse hat ihre eigenen Bedürfnisse und Besonderheiten – was für einen Labrador optimal ist, muss nicht für einen Mops passen. Das HEY HOLY Sortiment berücksichtigt diese Unterschiede mit speziell abgestimmten Rezepturen für verschiedene Rassen und Größen. Die Futtermittel enthalten eine sorgfältig ausgewogene Mischung aus Ballaststoffen, hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten, die zur Gesundheit des gesamten Verdauungssystems beitragen. Entdecke unser rassenspezifisches Futtersortiment und finde die optimale Ernährung für Deinen Vierbeiner.